Unterwegs zwischen Alpen und Adria – Tag 4

Unterwegs zwischen Alpen und Adria – Tag 4

aus Unterwegs zwischen Alpen und Adria 2023

Nordseefeeling in Österreich

Ein fast so schöner, aber deutlich wolkigerer Sonnenaufgang als gestern ließ noch nichts Böses erahnen. Kurz darauf stürmte es wie verrückt und gegen 10 Uhr wurde es finster – echtes Nordseefeeling in Österreich. Um uns herum begann hektisch das große Räumen und Packen. Wir halfen bei unseren Nachbarn bereitwillig mit: jedes Teil, was sicher verstaut ist, fliegt nicht gegen unser Mobil…

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Unterwegs zwischen Alpen und Adria – Tag 3

Unterwegs zwischen Alpen und Adria – Tag 3

aus Unterwegs zwischen Alpen und Adria 2023

Alpe-Adria-Trail

Passend zu unserer Tour „Zwischen Alpen und Adria“ wanderten wir eine Etappe des Alpe-Adria-Trails, der in 43 Etappen und 750 Kilometern vom Großglockner in Österreich durch Slowenien bis nach Muggia an der italienischen Adriaküste führt. Vom Gletscher ans Meer – ganz so weit sind wir heute natürlich nicht gegangen. Aber immerhin von der Alpe Gerlitzen bis zum Ossiacher See.

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Parkplatz Kloster Andechs

Unterwegs zwischen Alpen und Adria – Tag 2

aus Unterwegs zwischen Alpen und Adria 2023

Unwetter über Bayern

Gegen 3.30 Uhr wurde unsere Nacht jäh unterbrochen: Ein Unwetter über Bayern mit Regen, Blitz und Donner grollte eine ganze Weile über uns. Im Grunde hätten wir da gleich aufstehen und losfahren sollen. Stattdessen wälzten wir uns noch bis 6 Uhr hin und her und hofften, dass es nicht zu solchen Überschwemmungen kommen würde, die in den vergangenen Tagen über den Süden Deutschlands hereingebrochen waren.

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Parkplatz Kloster Andechs

Unterwegs zwischen Alpen und Adria – Tag 1

aus Unterwegs zwischen Alpen und Adria 2023

Vorteile eines eigenen Wohnmobils

Bisher stellte sich unser Urlaubsgefühl stets am Vorabend ein, wenn wir die zahllosen Kisten, Körbe und Tragetaschen aus dem Wohnzimmer in die Garage brachten, um am Folgetag das Mietfahrzeug zu beladen. Wir vermissten das Gefühl gestern überhaupt nicht. Im Gegenteil und einer der Vorteile eines eigenen Wohnmobils: Endlich mussten wir nicht mehr stundenlang alles Mögliche ins Fahrzeug schleppen, sondern nur noch Kleidung und ein paar Lebensmittel – der Rest ist im eigenen Wohnmobil schließlich ständig an Bord. Alles war recht schnell verstaut, so dass wir gegen 7 Uhr gen Süden losrollten.

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