Von Gipfelglück bis Meeresrauschen
Auf dieser Seite teilen wir Erfahrungen, Tipps, Lieblingsplätze – also alles, was wir rund ums Reisen mit dem Wohnmobil gelernt haben.
Read moreDer Morgen begann für unsere Verhältnisse recht spät. Machte aber nix, dass wir so lang geschlafen haben, es war sowieso sehr bewölkt und diesig. Also haben wir erst gemütlich gefrühstückt und dann die Fahrräder vom Träger genommen. Sie brachten uns sehr bequem in den etwa 9 km entfernten Ort Bardolino. Es war eine herrliche Fahrt – es ging fast die ganze Zeit ausschließlich bergab. Wir versuchten, nicht daran zu denken, was das für die Rückfahrt bedeutete.
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Der Lago Maggiore war bereits seit langem als letzte Station vor der Heimreise geplant. Da waren wir zwar schon zwei Mal, aber wir mögen ihn einfach. Während unseres bisherigen Urlaubs haben sich die Wetteraussichten für unseren dortigen Aufenthalt allerdings äußerst bescheiden entwickelt, also haben wir umdisponiert und sind stattdessen an den Gardasee gefahren. Die Anfahrt verlief zügig und problemlos.
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In Rapallo stand für uns der rote Teppich auf dem Plan. Im Gegensatz zum Schaulaufen der Promis, welches auf diesem gemeinhin stattfindet, sollte das Laufen in unserem Fall -beim Spaziergang von Rapallo nach Portofino- buchstäblich sein. Aber der Reihe nach.
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Nachdem wir gestern den Großteil der Strecke auf dem Sentiero Azzuro wanderten und dabei wenig Sinn für die intensive Erkundung der Örtchen hatten, haben wir uns heute ausschließlich mit dem Zug fortbewegt und uns alle Dörfer der Cinque Terre noch einmal ganz in Ruhe angeschaut. Und zwar in der Reihenfolge unserer Wanderung: Monterosso al mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore – alle auf ihre eigene Art wunderschön.
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