Kilometermachen in Richtung Süden
Wieder sehr früh mit Wecker aufgestanden und wieder Stunden auf der Autobahn zugebracht. Nicht, dass uns das Spaß machen würde, aber es war Kilometermachen in Richtung Süden angesagt.
WeiterlesenVon Gipfelglück bis Meeresrauschen
Auf dieser Seite teilen wir Erfahrungen, Tipps, Lieblingsplätze – also alles, was wir rund ums Reisen mit dem Wohnmobil gelernt haben.
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Wieder sehr früh mit Wecker aufgestanden und wieder Stunden auf der Autobahn zugebracht. Nicht, dass uns das Spaß machen würde, aber es war Kilometermachen in Richtung Süden angesagt.
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Als um 5.30 Uhr der Wecker klingelte, prasselte der Regen immer noch auf unser Dach. Von den in der amtlichen Unwetterwarnung angekündigten Fluten blieben wir Gottseidank verschont.
Abfahrt in Krün pünktlich um 7 Uhr bei regnerischen 14 Grad. Bereits nach einer Stunde hatten wir den Zirler Berg sowie den Grenzübergang nach Italien via Brenner hinter uns gelassen. Goodbye Deutschland – ciao Italia: das frühe Aufstehen hatte sich gelohnt und wir kamen unserem Tagesziel Stück für Stück näher.
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Um kurz nach 11 Uhr hatten wir gefühlt unseren halben Hausstand im Mobil untergebracht und brachen in Richtung sonnigen Süden auf. Nass-kalter Sommerurlaub – nein, danke.
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Hinweis: Wir schildern hier unsere persönlichen Eindrücke, die wir bei privaten Reisen gewonnen haben. Wir machen keine bezahlte Werbung, das heißt wir bekommen kein Geld, andere Vorteile oder Vergünstigungen für die Nennung von Campingplätzen, Orten, Restaurants oder Urlaubsregionen. Nicht wundern, wenn wir auf den Campingplätzen teilweise mit unterschiedlichen Wohnmobilen zu sehen sind. In den ersten Jahren haben wir jeweils ein Wohnmobil gemietet.
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