Camping- und Stellplätze in Italien

aus Unsere besuchten Camping- und Stellplätze

Unsere Reisen mit dem Wohnmobil führen uns durch Europa. Dabei haben wir schon viele verschiedene Camping- und Stellplätze kennengelernt. Hier die Liste unserer besuchten Campingplätze in Italien. 

Apulien

Campingplatz „Bosco Selva“, Alberobello

Sanitäranlagen ebenso einfach wie in Vieste, aber großzügig und sauber. Ruhiger, durch hohe Bäume meist schattiger Platz. Zentrum fußläufig erreichbar (ca. 2 km über „richtige“ Gehwege). Freie Platzwahl. Im Eingangsbereich befindet sich eine kleine Bar. 

Campingplatz „Verde Mare“, Vieste

Sanitäranlagen sehr einfach und in die Jahre gekommen, aber meist sauber. Tolle, direkte Strandlage mit Bar, Restaurant und kleinem Markt. Etwa 3 Kilometer bis in den Ort. Grundsätzlich empfehlenswert. Einziges großes Manko war die Animation von ca. 21.30 bis teilweise 0 Uhr (Ende August/Anfang September). Ohrenbetäubend, besonders Karaoke war in mehrerlei Hinsicht eine Herausforderung. Möglich, dass die Animation in anderen Monaten nicht stattfindet.

Basilikata

Stellplatz „Area Camper“, Matera

Der Stellplatz befindet sich auf einer ehemaligen Kartbahn. Bar mit kleiner Karte, morgens kann man Brot kaufen; kleine, aber saubere Sanitäranlagen, Stellplätze oben auf dem ehemaligen Parkplatz oder unten mitten auf der Kartbahn. Gianfranco, der Platzbetreiber, schmeißt den Laden mit Herz und Seele. Im Preis ist neben allerlei Informationen und Tipps sogar ein Shuttlebus inbegriffen, der uns morgens direkt nach unserer Ankunft und am späten Nachmittag noch einmal in die Stadt brachte. 

Emilia Romagna

Campingplatz „Centro Turistico Città di Bologna“, Bologna

An den Eingangsbereich schlossen sich erst einmal mehrere Reihen Bungalows an. Wir haben uns einen Platz im hinteren Bereich in der Nähe der stets sauberen Sanitäranlagen gesucht. In einer kleinen Bar neben der Rezeption konnte man das Nötigste erstehen, hier gab es morgens auch Brötchen. Pool vorhanden, aber durch uns nicht genutzt.
Lage: Am Stadtrand neben einer großen Freifläche, auf der während unseres Aufenthalts eine Art Kirmes statt fand. Ab und zu waren dann mal Geräusche und Musik zu vernehmen, aber kaum der Rede wert. Optimale Lage für einen Stadtbummel, zumal der Bus unmittelbar am Eingang des Campingplatzes abfährt. Der Weg mit dem Fahrrad war teilweise etwas abenteuerlich (Achtung, nicht überall Radwege vorhanden). 

Friaul-Julisch Venetien

Campingplatz „Obelisco“, Triest

Der Campingplatz liegt etwa 5 km außerhalb und oberhalb von Triest mitten im Wald. Glücklicherweise erleichterte uns eine gute Busverbindung den Weg ins Stadtzentrum. Die Bushaltestelle ist fußläufig erreichbar. Die Anfahrt zum Platz, aber insbesondere zu den Stellplätzen war abenteuerlich, weil eng und steil. Netter und hilfsbereiter Betreiber. Die Sanitäranlagen naja… Gerade noch in Ordnung, wenn man nicht so genau hinsieht. Insgesamt alles recht naturbelassen.

Kampanien

Campingplatz „Santa Fortunata Village“, Sorrent

Langwierige und abenteuerliche Anfahrt, da eng und viel Verkehr. Auf einem steilen Gelände angelegt, wenn man unten steht sehr mühselig. Restaurant und Markt in Ordnung, nettes und hilfsbereites Personal, Sanitär recht offen und nur einmal täglich gereinigt. Sorrent ist zwar fußläufig zu erreichen, aber Rückweg nur bergauf, Shuttle vom CP mehrmals am Tag für kleines Geld, zudem fährt ein öffentlicher Bus. Wir nutzten Sorrento hauptsächlich als Ausgangspunkt für Ausflüge mit dem Zug nach Neapel, Pompeji, zum Vesuv und zur Amalfiküste.

Ligurien

Campingplatz „Camping Pian di Picche“, Levanto

Auf diesem Campingplatz war alles ziemlich platzsparend bemessen: Schmale Zufahrtsstraße, enge, teilweise durch Hecken getrennte Parzellen, insgesamt war es sehr voll. Die Sanitäranlagen sauber und ok. Gemischtes, überwiegend  junges Publikum. Einkaufsmöglichkeiten zu Fuß erreichbar, ebenso der Bahnhof. Von dort aus erkundeten wir an zwei Tagen die Cinque Terre, dafür waren Lage und Anbindung optimal. Levanto selbst erlebten wir als nettes Örtchen mit Bars und Restaurants direkt am Meer.

Campingplatz „Camping Miraflores“, Rapallo

Zu sagen, der Campingplatz läge verkehrsgünstig, wäre untertrieben, denn der Platz lag quasi direkt an der Autobahnabfahrt mit Mautstation. Klingt furchtbar, störte uns aber nicht. Zum einen waren wir sowieso den ganzen Tag unterwegs und zum anderen war der Platz zweckmäßig und völlig in Ordnung. Die Dame an der Rezeption war sehr freundlich, die Sanitäranlagen sauber. Alles in Ordnung und für einen Zwischenstopp durchaus zu empfehlen. Pool vorhanden (durch uns nicht genutzt).

Piemont

Campingplatz „Camping Orchidea“, Feriolo (Lago Maggiore)

Gemütlicher Platz mit geräumigen Stellplätzen, schattenspendenden Bäumen, einer kleinen Liegewiese und direktem Seezugang. Die Sanitäranlagen waren sauber. Restaurant getestet und für gut befunden. In einem kleinen Shop konnte man sich mit Dingen des täglichen Bedarfs eindecken und morgens Brötchen holen. Alle Angestellten sehr freundlich und hilfsbereit. Pool vorhanden (aber durch uns nicht genutzt).
Lage: Ortsrand von Feriolo, in ein paar Schritten befand man sich direkt auf der kleinen Promenade.

Südtirol

Campingplatz „Camping Hermitage“, Meran

Terrassenförmig angelegter Campingplatz – von jeder Ebene aus hatte man einen wunderbaren Blick auf das etwas unterhalb gelegene Meraner Tal. Anmeldung in der Rezeption des benachbarten Hotels, nett und unkompliziert. Sanitäranlagen sauber und ok, Pool vorhanden (haben wir nicht genutzt).
Lage: Ideal für Ausflüge ins nahegelegene Meran. Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe, die gut 3 km bis in den Ort konnte man aber auch gut zu Fuß gehen (zumindest runter).

Campingplatz „Bergkristall“, Pfelders

Auf der Internetseite des Campingplatzes wird der Platz als „klein, aber fein“ beschrieben und das trifft es ziemlich gut. Nur drei Toiletten und Duschen je Geschlecht reichten überraschenderweise aus. Trotz eines gut gefüllten Platzes mussten wir nicht ein Mal warten, zudem war es stets sauber. Super nettes Personal, Pizza-Service, Bushaltestelle vor der Tür, Ausgangspunkt für viele Wanderungen, schön ruhig. Einen kleinen Einkaufsladen gibt es in Pfelders. 

Campingplatz „Al Lago“, Riva del Garda (Gardasee)

Relativ kleiner und übersichtlicher Campingplatz mit netten Betreibern. Die Parzellen vorne am See groß genug, in der Mitte etwas kleiner und sehr dicht. Kleine Bar vorhanden, Supermarkt fußläufig erreichbar. Sanitäranlagen ausreichend und mehrmals am Tag gereinigt – wie der gesamte Platz vom fleißigen Hausmeister/Platzwart. Lage direkt am See, nur durch Weg und Wiese getrennt, Riva fußläufig erreichbar. Würden wir beim nächsten Mal wieder wählen.

Campingplatz „Camping Toblacher See“, Toblach

Traumhafte Lage inmitten der Berge und direkt am See. Wir hatten einen Stellplatz auf den oberen Terrassen mit Blick auf den See. Personal sehr nett und hilfsbereit. Kleine, gemütliche und gut ausgestattete Weinbar (nicht günstig!) und Restaurant getestet und beides für gut befunden. Sanitäranlagen großzügig und sauber. Bushaltestelle direkt oben an der Straße, hier fuhr unter anderem der Shuttlebus zu den Drei Zinnen. Schöner Fußweg nach Toblach (fast nur durch den Wald). Fazit: Uneingeschränkt empfehlenswert.

Toskana

Campingplatz „Campingvillage Panoramico Fiesole“, Fiesole (bei Florenz)

Terrassenförmig angelegte Stell- und Zeltplätze, teilweise mit Blick auf Florenz. Wir hatten Glück und haben zufällig einen solchen Platz ergattert. Auch die anderen Plätze waren vorzeigbar, denn sie befanden sich inmitten der zahlreichen Bäume. Hier und da etwas eng; das störte uns nicht weiter. Schöner Pool vorhanden, aber durch uns nicht genutzt. Die Sanitäranlagen waren recht „offen“ gestaltet, aber sauber und damit völlig ok. Im Restaurant mit Blick auf Florenz haben wir köstlich diniert – Daumen hoch dafür! 
Besonderheit: Ziemlich steile und schmale Anfahrt, da sollte besser kein Gegenverkehr kommen.
Lage: Oberhalb von Florenz. Vom Campingplatz fuhr ein Shuttle-Bus zur öffentlichen Bushaltestelle in Fiesole, von dort aus ging es mit dem Linienbus weiter ins Zentrum von Florenz – sehr bequem und gut für einen Stadtbummel geeignet.

Wohnwagen- und Caravanpark Il Serchio, Lucca

Stellplatz mit Kieswegen, die Plätze mit Kies/Erde größtenteils durch hohe und mückenhaltige Hecken voneinander getrennt. Für einen Stellplatz recht nett und sogar mit Sanitäranlagen (Toiletten und Duschen) ausgestattet. Deren Zustand: veraltet, aber in Ordnung. Außerhalb der Anlage gab es einen kostenpflichtigen Pool, den wir allerdings nicht genutzt haben. 
Lage: Ortsrand von Lucca, ca. 20 Minuten Fußweg bis ins Zentrum und damit für einen Trip nach Lucca bestens geeignet.

Campingplatz „Camping Belsito“, Montecatini Terme

Mitten im Grünen gelegen, bot dieser Campingplatz schöne Parzellen auf dem Hauptplatz, tolle Aussicht auf den Terrassenplätzen, zwei schöne Pools mit Liegen und Schirmen sowie eine Poolbar mit Snacks. Die Sanitäranlagen waren sauber und in Ordnung. Montecatini Terme erreichten wir zu Fuß in 45 Minuten. Schneller ging es mit der Seilbahn (Funicolare) oder dem Bus. Restaurant getestet und für gut befunden.

Wohnmobilstellplatz „Camper Stop Area Lanini“, Orbetello

Eher Camping- als Stellplatz mit ausreichend großen Parzellen und zweckmäßigen sowie sauberen Sanitäranlagen. Sehr herzliche Betreiber; in der netten Bar wurden leckeres Essen sowie Getränke für kleines Geld serviert. Meer fußläufig erreichbar und zum Baden geeignet. Die Anlage war gut geeignet als Ausgangspunkt für Erkundungstouren -auch mit dem Fahrrad- in den Regionen Monte Argentario, Orbetello und Maremma.

Campingplatz „Boschetto di Piemma“, San Gimignano

Gemütlicher kleiner Platz mit vielen Bäumen. Stellplätze teilweise ein bisschen verwinkelt und nicht alle für Riesen-Mobile geeignet. Nettes Restaurant, Sanitärbereich etwas in die Jahre gekommen, aber sauber und vollkommen in Ordnung. Sehr freundliche Mitarbeiter an der Rezeption.
Lage: Etwas außerhalb von San Gimignano mit Bushaltestelle direkt am Campingplatz (Tickets an der Rezeption erhältlich). Zu Fuß waren wir etwa 30 Minuten bis ins Stadtzentrum unterwegs.

Campingplatz „Camping Siena Colleverde”, Siena

Schöner Campingplatz angelegt auf mehreren Ebenen mit Restaurant, Bar, Shop und Pool.
Wir haben für die eine Nacht direkt auf der obersten Ebene gestanden. Ab und an kam auf der nahegelegenen Straße mal ein Roller vorbei, aber das war kaum der Rede wert und für uns nachtruhetechnisch völlig ok. 
Das Restaurant des Campingplatzes war sehr nett gestaltet und das Essen lecker. Den Pool haben wir nicht genutzt. Sanitäranlagen gut und sehr sauber.
Lage: Für den Weg in die Stadt benötigten wir zu Fuß etwa 40 Minuten. Fazit: Kann man machen, für unseren Geschmack zog es sich etwas (kann aber auch an der Hitze gelegen haben). Die Bushaltestelle befand sich direkt gegenüber vom Campingplatz, Tickets an der Rezeption erhältlich.

Campingplatz „Camping Paradiso“, Viareggio

Ein für unsere Verhältnisse ziemlich großer, aber nett angelegter Campingplatz. Restaurant, Shop, Pool vorhanden. Unser Stellplatz war sehr sandig. In dem Bereich wo wir standen, gab es (noch) keine hohen Bäume, so dass wir stets in der prallen Sonne standen. Sanitäranlagen in Ordnung und sauber.
Lage: Optimal gelegen für Ausflüge in die Stadt und an den Strand. Etwa 3 km vom Stadtzentrum entfernt (sehr gut mit dem Fahrrad zu erreichen). Der Weg zum Strand führte etwa 1,5-2 km durch einen Pinienwald. 

Campingplatz „Camping Le Balze“, Volterra

Eigentlich ein gut gelegener, schöner und natürlicher Campingplatz im Grünen mit offenen Stellplätzen auf mehreren Etagen. Volterra fußläufig in ca. 15 Minuten erreichbar. Leider waren die Sanitäranlagen weder schön noch sauber, daher für von uns nur die Wertung „für eine Nacht ok“. 

Venetien

Campingplatz „La Rocca Camp“, Bardolino (Gardasee)

Traum-Stellplatz-Alarm: Erste Reihe am See, großzügige Parzelle, traumhafter Seeblick. Die Lage des Platzes -etwa mittig zwischen Bardolino und Garda- erlaubte häufige Spaziergänge in beide Orte (jeweils etwa 1,5 km), welche auf der direkt vor dem Platz verlaufenden Uferpromenade wie im Flug vergingen. Sehr nettes Personal in allen Bereichen, schön gestaltete und saubere Sanitäranlagen, Restaurant spitze und sehr gut sortierter Supermarkt. Trotz unseres langen Aufenthaltes haben wir nicht alle Angebote in Anspruch genommen (z.B. Pool, Spa-Bereich und Surfschule). Unsere erste Erfahrung mit einem „großen“ Campingplatz war gut – wir würden jederzeit wiederkommen. Daumen hoch!

Campingplatz „Camping Village Miramare“, Chioggia

Durch eine schmale Straße zweigeteilt, liegt dieser schöne Campingplatz direkt am Meer. Rezeption, Restaurant, Bar, Pool, Supermarkt und der direkte Strandzugang befinden sich linksseitig. Auf dem rechten Teil sind neben den Parzellen und Sanitärgebäuden auch ein Fußballplatz zu finden.
Die etwas sandigen Plätze waren gut geschnitten und durch Bäume beschattet. Sanitäranlagen zum Großteil renoviert und vor allem sauber. Es wurde mehrmals am Tag gereinigt.
Es fand Animation statt (hauptsächlich für Kinder). Wenn man hier nicht gerade die Stellplätze im direkten Poolbereich hatte, bekam man davon aber nicht viel mit. Am Strand waren -auch von den umliegenden Campingplätzen- ab und zu Lautsprecherdurchsagen zu hören, was uns allerdings nicht gestört hat. Restaurant getestet und für gut befunden. Alle Angestellten sehr freundlich und hilfsbereit.
Lage: Zwischen weiteren Campeggi im Vorort Sottomarina. Chioggia war umso sehenswerter und auf größtenteils gut ausgebauten Fahrradwegen leicht zu erreichen. Alternativ befand sich unweit der Anlage eine Bushaltestelle.

Campingplatz „Camping Fossalta“, Lazise (Gardasee)

Glück muss man haben: Auf dem schönen, nicht zu großen Campingplatz, bekamen wir mit unserer ACSI-Karte ordentlich Rabatt und trotzdem einen tollen Platz in der dritten Reihe mit Seeblick. Der etwas oberhalb des Sees gelegene Platz verfügte über großzügige Parzellen, einen eigenen Strandabschnitt und einen schönen, großen Pool mit ausreichend Liegen und Sonnenschirmen. Direkt am Platz vorbei führte der Promenadenweg nach Lazise und Bardolino. Zu Fuß schön und machbar, zog sich aber etwas. Vor allem im Dunkeln sind wir die letzten Meter aufgrund fehlender Beleuchtung eher gestolpert als gegangen. Insgesamt ein schöner Aufenthalt.

Campingplatz „Camping Cappuccini“, Peschiera del Garda (Gardasee)

Direkt am See gelegener, sehr verschachtelter Platz, der sich über verschiedene Ebenen erstreckt. Zweckmäßige Sanitärhäuser, sauber und in Ordnung. Direkter Zugang zum See und zur Seepromenade zum Beispiel nach Peschiera. Zum Campingplatz gehörten eine Bar mit Snacks an der Promenade (fanden wir nicht so besonders) sowie ein Restaurant etwas oberhalb der Promenade gelegen (hier hat das Essen gut geschmeckt). Peschiera eignete sich gut für Ausflüge nach Verona (ca. 40 Minuten mit dem Bus); für den Opernbesuch haben wir den top organisierten Bus-Transfer zur Arena di Verona getestet. 

Campingplatz „Camping Sirmione“, Sirmione (Gardasee)

Campingplatz Sirmione, Sirmione (Gardasee)Direkte Seelage, nur getrennt durch eine schmale Promenade. Restaurant getestet (zum Mitnehmen) und für gut befunden. Sanitäranlagen in Ordnung und sauber. Pool vorhanden, wurde durch uns nicht genutzt. Geringe Stromleistung am Platz – der morgendliche Betrieb von Kaffeemaschine und Milchaufschäumer sorgte für Bewegung beim „Sicherungwiederreindrehen“.
Lage: Unmittelbar am See. Fußweg bis in die schöne Altstadt ca. 4 km – es fuhr allerdings auch ein Bus.

Campingplatz „Camping Venezia Village“, Venedig

Campingplatz Venezia Village, VenedigUnser Campingplatz im Stadtteil Mestre lag zwar auf dem Festland, aber sehr verkehrsgünstig. Die Bushaltestelle befand sich direkt vor der Tür und es waren nur ca. zehn Minuten Fahrtzeit bis ins Zentrum Venedigs – optimal! Schöne Stellplätze; wir hatten die Wahl zwischen sonnigen und schattigen Standorten. Restaurant getestet und für gut befunden; Sanitäranlagen gut und sauber. Nachts ist es ruhig. Hallenbad vorhanden (durch uns nicht genutzt).

Hinweis: Wir schildern hier unsere persönlichen Eindrücke, die wir bei privaten Reisen gewonnen haben. Wir machen keine bezahlte Werbung, das heißt wir bekommen kein Geld, andere Vorteile oder Vergünstigungen für die Nennung von Campingplätzen, Orten, Restaurants oder Urlaubsregionen. Nicht wundern, wenn wir auf den Campingplätzen teilweise mit unterschiedlichen Wohnmobilen zu sehen sind. In den ersten Jahren haben wir jeweils ein Wohnmobil gemietet.

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