Kurs auf den Gardasee
Wieder ein Reisetag: Wir nehmen Kurs auf unser Ziel für die letzte Woche, den Gardasee. Nach Westen, Süden und Osten schauen wir uns nun mal im Norden des größten Sees Italiens um.
Anreise mit Shopping-Stopps
Um kurz vor 8 Uhr verabschiedeten wir uns langsam von den sanften Hügeln der Toskana, legten aber in Greve noch einen Shopping-Stopp beim Metzger unseres Vertrauens ein. Einen weiteren Halt machten wir in Sirmione, um bei Ca dei Frati Wein zu probieren (und zu kaufen). Zum Glück haben wir während der bisherigen Reise sehr stark abgenommen, so dass wir trotz zahlreich zugeladener Weinkisten ganz sicher kein Problem mit dem Gesamtgewicht unseres Mobils haben. *hüstel*
Am späten Nachmittag erreichten wir unser Ziel für die nächsten Tage: Riva del Garda.
Ankunft in Riva del Garda
Mit knapp 370 km² ist der Gardasee der größte See Italiens. Nach Osten, Süden und Westen schauen wir uns nun den Norden des Gardasees an. Der Westen gehört zur Region Lombardei, der Osten zu Venetien und der Norden zu Südtirol. Das merkt man, denn vom Wasser aus hat man Alpenpanorama.
Riva del Garda gilt wegen der guten Windbedingungen als Hotspot für Surfer und Wassersportler aller Art. Dementsprechend ist auch das Publikum auf dem Campingplatz. Viel Wind bedeutet natürlich auch, dass es deutlich kühler ist als zuletzt. Bei unserer Ankunft waren es nur bewölkte 24 Grad.
Unser Stellplatz ist sehr schön, erste Reihe Richtung See. Seeblick haben wir durch die hohen, dichten Hecken zwar leider nicht, aber Wellenrauschen und Entengeschnatter sind ganz deutlich zu hören. Doch die Idylle hat bereits erste Risse bekommen: Carsten freut sich schon sehr, dass für die kommenden Tage jeden Tag Programm geplant ist. Was solls – ausschlafen können wir schließlich auch zuhause.