Bella Italia 2019 – Tag 21

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Staulos durch drei Länder

Gegen 8 Uhr -und damit etwas später als erhofft- kamen wir endlich auf die Straße. Ein inzwischen völlig ausgebrannter LKW auf der Gegenseite verursachte in unsere Richtung einen kleinen Gafferstau, kurz nachdem wir auf die Autobahn aufgefahren waren. Bislang hatten wir in diesem Urlaub noch keinen großen Stau. Toitoitoi. Über den Brenner ging es 1a – auf unserer Seite immer noch kein Stau. Weiterhin staulos erreichten wir Österreich. Laut Navi noch zwei Stunden bis zum Zielort…würden die Österreicher uns wieder mit ihrer Blockabfertigung einen Strich durch die (frühe-Ankunft-) Rechnung machen? Hinter einer Kurve auf dem Fernpass der Schreck: alles steht! Zum Glück nur eine Baustelle, die wieder der Gegenrichtung deutlich mehr zu schaffen machte. Puh. Nach einer kurzen Verzögerung kamen wir gut weiter. 

Letzter Halt: Oberstdorf

Weil es letztes Jahr so ein netter Abschluss war, steuerten wir auch in diesem Jahr wieder einen Halt in Oberstdorf an. Der Stellplatz ist für eine Nacht absolut ok und bei diesem guten Wetter ziemlich begehrt! Gegen 13 Uhr ergatterten wir einen der letzten freien Plätze. Auf einer kurzen Runde durch den uns aus etlichen Winterurlauben sehr gut bekannten Ort, kamen wir erneut zu dem Schluss: „Hier würde sich bestimmt auch mal ein Sommerurlaub lohnen!“
Als wir uns gegen 18 Uhr auf den Weg zum Essen machten, standen übrigens immer noch Fahrzeuge in der Warteschlange und begehrten Einlass…

Hurra, im Alp-Café sind alle Plätze frei… Oh nein, Montag ist Ruhetag.
Glücklicherweise haben auch andere Cafés sehr leckere Kuchen.
Tausche italienischen Rotwein gegen deutsches Bier. Auch auszuhalten.

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