Wow - was für ein Ausblick!

Fellhorn: Gratwanderung auf Deutschlands Blumenberg

aus In den Bergen

Fellhorn – Deutschlands Blumenberg

Mit der Gondel fuhren wir zur Gipfelstation des Fellhorns, um von hier aus die schon länger ins Auge gefasste Gratwanderung zu starten. In der Broschüre der Touri-Info wird das Fellhorn als „Deutschlands Blumenberg“ beschrieben. Natürlich war die Blumenpracht Anfang September nicht mehr so üppig, aber die noch vorhandenen Pflanzen ließen erahnen, wie toll es hier im Frühsommer sein muss. 

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Kleinwalsertal: Wanderung zum Hahnenköpfle

Kleinwalsertal: Wanderung zum Hahnenköpfle

aus In den Bergen

Hoher Ifen, Hahnenköpfle und Gottesacker

Der markante Hohe Ifen war uns aus diversen Winterurlauben bestens bekannt. Wir fuhren bereits verschiedene Pisten herunter, zwei Mal bewanderten wir auf einem wunderschönen Winterwanderweg das Gottesackerplateau. Wir waren so gespannt, wie das Kleinwalsertal wohl im Sommer aussehen würde, als wir in der Gondel saßen, um uns für die Wanderung zum Hahnenköpfle zur Mittelstation auf 1567 m bringen zu lassen. Von dort aus machten wir uns zu Fuß auf zum Gipfel des „Hahnenköpfle“ auf 2085 m. Hahnenköpfle…was so niedlich klingt, hatte es teilweise ganz schön in sich…

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Rundweg Rhöndorf

Rundweg Rhöndorf

aus Rheinsteig und Mittelrheintal

Unterwegs auf Teilstücken der 2. Rheinsteig-Etappe

Wenn an einem Sonntag schon um 6.30 Uhr der Wecker klingelt, kann das nur eins bedeuten: Wandertag! Wir sind auch am Wochenende meist früh unterwegs. Nicht unbedingt, weil wir so gerne früh aufstehen, sondern eher um den Menschenmengen zu entgehen, die an Wochenenden und Feiertagen zu beliebten Ausflugszielen strömen. Heute stand eine Tour im Siebengebirge auf dem Plan, genauer gesagt hatten wir uns den Rundweg Rhöndorf mit Teilstücken der 2. Rheinsteig-Etappe vorgenommen.

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Servus Bayern 2020 – Tag 18

aus Servus Bayern 2020

Nächtliche Bekanntschaft mit Reinhard

Bei einem nächtlichen „Spaziergang“ zum Sanitärgebäude lernten wir einen Dauercamper kennen: „Reinhard“, den Camp-eigenen Fuchs. Dieser schlich bekanntermaßen des Nächtens auf Futtersuche zwischen den abgestellten Fahrzeugen umher. Mehr als einen kurzen Blick gestattete der kleine Kerl uns allerdings nicht, dann war er wieder verschwunden. 🦊 

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