Ankunft in Peschiera del Garda
Wir haben Venedig verlassen und unser Quartier in Peschiera del Garda (Gardasee) bezogen. Die kurze, staufreie Anfahrt nutzten wir, um unsere Vorräte aufzufüllen. Der strömende Regen zur Begrüßung war glücklicherweise nur eine Momentaufnahme. 
Übrigens geht es bei unserem Aufenthalt hier nicht primär um den Gardasee, sondern um das nahegelegene Verona. Verona selbst hat leider keine Camping-, sondern nur Stellplätze. Neben dem mangelnden Komfort (den wir durchaus in Kauf genommen hätten) fehlt auf den meisten Stellplätzen leider jegliche Zugangskontrolle. In etlichen Internetforen wurde uns dringend davon abgeraten, die Stellplätze in Verona aufzusuchen – sehr große Einbruchgefahr. Diesen Rat befolgten wir gerne, zumal man bestimmt schlechter wohnen kann als am Gardasee.
Traumhafter Promenadenweg am See
Ein schöner, flach verlaufender Promenadenweg führte uns vom Campingplatz immer am See entlang bis in den Hafen von Peschiera, der von etlichen hübsch angeordneten Geranien eingerahmt wurde. Schön flach ging auch die weitere Erkundungstour durch die engen Gässchen der Altstadt vonstatten – unsere immer noch muskelkatergeplagten Beine dankten es uns. Trotz der mächtigen historischen Festung im Ortskern war uns der Ort Peschiera selbst fast schon etwas zu touristisch. Jaja, Jammern auf hohem Niveau.😉
Der wunderschöne Panoramaweg
Abendessen mit Aussicht
Mit der traumhaften Aussicht auf den See ließen wir den ersten Tag beim Abendessen im Campingplatz-eigenen Restaurant ausklingen und feilten ein wenig am Programm für den kommenden Tag.
