Bella Italia – eine Trilogie?
24 Reisetage und etwa 3700 km liegen hinter uns. Da der Stau sich auf der letzten Etappe hauptsächlich auf die Strecken in Richtung Süden konzentrierte, konnten wir die knapp 600 km in gut sieben Stunden (inklusive Pausen) bewältigen. Ja, wir sind Spießer und outen uns an dieser Stelle -bei aller Liebe zu Italien- gerne als Fans von deutschen Autobahnen und deutschen Brötchen. Wir freuen uns auf zuhause.
Es war ein sehr schöner Urlaub, gefühlt etwas weniger „abenteuerlich“ als im letzten Jahr. Wir haben Dinge verloren (z.B. die Warntafel gleich am ersten Tag) und jeeede Menge Neues erworben – nicht nur Eindrücke und Erfahrungen.
Venedig, Siena und die Toskana waren toll -wie immer-, die Cinque Terre trotz der Touristenmassen definitiv eine Reise wert, ebenso die etwas weniger überlaufene Maremma. Vom ein oder anderen Ziel hatten wir uns etwas mehr versprochen bzw. uns etwas anderes vorgestellt.
Überrascht waren wir von den willkürlich wirkenden Preisspannen von Aperol (3,50 € in Venedig bis 13 € in Portofino) und Diesel (1,45 € bis 1,99 €).
Tja. Und wie geht es nun weiter? War das vorerst unsere letzte Italienreise? Die vorerst letzte Reise mit Mobil? Bleibt es damit quasi eine „Bella Italia Trilogie“? Oder heißt es im nächsten Jahr „Immer wieder Italien“?