Bella Italia 2017 – Campingplätze

aus Bella Italia 2017

Liste unserer besuchten Campingplätze 2017

Hinweis: Wir schildern hier unsere persönlichen Eindrücke, die wir bei privaten Reisen gewonnen haben. Wir machen keine bezahlte Werbung, das heißt wir bekommen kein Geld, andere Vorteile oder Vergünstigungen für die Nennung von Campingplätzen, Orten, Restaurants oder Urlaubsregionen.

Tag 1 und 2: Campingplatz „Alpen-Caravanpark Tennsee“, Krün/Bayern

Das Ende der Tour 2016 war der Anfang 2017: Wunderschön gelegener Campingplatz mit 360-Grad Alpenpanorama und dem kleinen Biotop „Tennsee“ (inzwischen ja auch schon bekannt aus dem Fernsehen).
Restaurant sehr gut! Es muss nachmittags auch tollen Kuchen geben, den wir leider immer noch nicht probiert haben, weil wir unterwegs waren. (Update: 2020 war es endlich soweit. Angebot und Qualität haben uns umgehauen, einfach top!). Die Sanitäranlagen waren picobello, mehrmals am Tag wurde gereinigt.
Lage: Zwischen Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald; perfekt als Startpunkt für Wanderungen, Spaziergänge und andere Ausflüge. Bushaltestelle in der Nähe, Achtung: Diese Haltestelle wurde nicht häufig angefahren, so dass man teilweise noch einen kleinen Fußmarsch einlegten musste. Unser zweiter Aufenthalt hier und sicher nicht unser letzter.

Tag 3 und 4: Campingplatz „Camping Hermitage“, Meran

Terrassenförmig angelegter Campingplatz – von jeder Ebene aus hatte man einen wunderbaren Blick auf das etwas unterhalb gelegene Meraner Tal. Anmeldung in der Rezeption des benachbarten Hotels, nett und unkompliziert. Sanitäranlagen sauber und ok, Pool vorhanden (haben wir nicht genutzt).
Lage: Ideal für Ausflüge ins nahegelegene Meran: Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe, die gut 3 km bis in den Ort kann man aber auch gut zu Fuß gehen (zumindest runter).😅

Tag 5 und 6: Campingplatz „Camping Sirmione“, Sirmione/Gardasee

Direkte Seelage, nur getrennt durch eine schmale Promenade. Restaurant getestet (zum Mitnehmen) und für gut befunden. Sanitäranlagen in Ordnung und sauber. Pool vorhanden, wurde durch uns nicht genutzt. Geringe Stromleistung am Platz – der morgendliche Betrieb von Kaffeemaschine und Milchaufschäumer sorgte für Bewegung beim „Sicherungwiederreindrehen“. 😉
Lage: Unmittelbar am See. Fußweg bis in die schöne Altstadt ca. 4 km – es fuhr allerdings auch ein Bus.

Tag 7 und 8: Campingplatz „Centro Turistico Città di Bologna“, Bologna

An den Eingangsbereich schlossen sich erstmal mehrere Reihen Bungalows an. Wir haben uns einen Platz im hinteren Bereich in der Nähe der stets sauberen Sanitäranlagen gesucht. In einer kleinen Bar neben der Rezeption konnte man das Nötigste erstehen, hier gab es morgens auch Brötchen. Pool vorhanden, aber durch uns nicht genutzt.
Lage: Am Stadtrand neben einer großen Freifläche, auf der während unseres Aufenthalts eine Art Kirmes statt fand. Ab und zu waren dann mal Geräusche und Musik zu vernehmen, aber kaum der Rede wert. Optimale Lage für einen Stadtbummel, zumal der Bus unmittelbar am Eingang des Campingplatzes abfährt. Der Weg mit dem Fahrrad ist teilweise etwas abenteuerlich (Achtung, nicht überall Radwege vorhanden). 

Tag 9 und 10: Campingplatz „Camping Siena Colleverde”, Siena

Schöner Campingplatz angelegt auf mehreren Ebenen mit Restaurant, Bar, Shop und Pool.
Wir haben für die eine Nacht direkt auf der obersten Ebene gestanden. Ab und an kam auf der nahegelegenen Straße mal ein Roller vorbei, aber das war kaum der Rede wert und für uns nachtruhetechnisch völlig ok. Die Straße war weit davon entfernt, eine Hauptstraße zu sein. 
Das Restaurant des Campingplatzes war sehr nett gestaltet, das Essen lecker. Den Pool haben wir nicht genutzt. Sanitäranlagen gut und sehr sauber.
Lage: Für den Weg in die Stadt benötigten wir zu Fuß etwa 40 Minuten. Fazit: Kann man machen, für unseren Geschmack zog es sich etwas (kann aber auch an der Hitze gelegen haben). Die Bushaltestelle befand sich direkt gegenüber vom Campingplatz, Tickets an der Rezeption erhältlich.

Tag 11 und 12: Campingplatz „Boschetto di Piemma“, San Gimignano

Gemütlicher kleiner Platz mit vielen Bäumen. Stellplätze teilweise ein bisschen verwinkelt und nicht alle für Riesen-Mobile geeignet. Nettes Restaurant, Sanitärbereich etwas in die Jahre gekommen, aber sauber und vollkommen in Ordnung. Sehr freundliche Mitarbeiter an der Rezeption.
Lage: Etwas außerhalb von San Gimignano. Bushaltestelle direkt am Campingplatz (Tickets an der Rezeption erhältlich). Zu Fuß waren wir etwa 30 Minuten bis ins Stadtzentrum unterwegs.

Tag 13 bis 15: Campingplatz „Camping Paradiso“, Viareggio

Ein für unsere Verhältnisse ziemlich großer, aber nett angelegter Campingplatz. Restaurant, Shop, Pool vorhanden. Unser Stellplatz war sehr sandig; in dem Bereich wo wir standen, gab es (noch) keine hohen Bäume, so dass wir stets in der prallen Sonne standen. Sanitäranlagen in Ordnung und sauber.
Lage: Optimal gelegen für Ausflüge in die Stadt und an den Strand. Etwa 3 km vom Stadtzentrum entfernt (sehr gut mit dem Fahrrad zu erreichen). Der Weg zum Strand führte etwa 1,5-2 km durch einen Pinienwald. 

Tag 16 bis 19: Campingplatz „Camping Orchidea“, Feriolo/Lago Maggiore

Gemütlicher Platz mit geräumigen Stellplätzen, vielen schattenspendenden Bäumen, einer kleinen Liegewiese und direktem Seezugang. Die Sanitäranlagen waren sauber – es gab nichts zu beanstanden. Das Restaurant haben wir getestet und für gut befunden. In einem kleinen Shop konnte man sich mit Dingen des täglichen Bedarfs eindecken und morgens Brötchen holen. Alle Angestellten waren sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. 
Der vorhandene Pool wurde durch uns nicht genutzt.
Lage: Ortsrand von Feriolo, in ein paar Schritten befand man sich direkt auf der kleinen Promenade. Unser zweiter Besuch hier und erneut: Daumen hoch!

Tag 20: Campingplatz Kreuzhof, Lenzkirch/Schwarzwald

Bei der frühabendlichen Anreise regnete es, draußen war es kalt und ungemütlich, die Wiese matschig: Quengel-Alarm! Umso positiver waren wir überrascht, als wir unseren Stellplatz am nächsten Morgen im Sonnenschein betrachteten: Ist ja eigentlich ganz nett hier!😉 Die Sanitäranlagen waren gut und sauber. Auf dem gepflegten Gelände befinden sich ein Gasthof, in dem wir gut gegessen haben sowie eine kleine Brauerei. Alle Mitarbeiter sehr freundlich, es gab nichts zu beanstanden. 

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